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"Ganz ungewöhnlicher Ton in der Dichtung dieser Jahre. Obwohl nah an der Jahreszeiten-Lyrik und dem erotischen Zauber, findet Christine Langer einen neuen, sinnlichen, wunderbar fremden Ton für das alte, immer neue Wunder."
Rolf Michaelis, DIE ZEIT
aktuell
"Ein Vogelruf trägt Fensterlicht" (mit einem Nachwort von Mirko Bonné) in der Edition Klöpfer im Kröner Verlag erscheint am 19.03.2022
allgemein


Der Gedichtband "Jazz in den Wolken" erschien im März 2015 im Klöpfer & Meyer Verlag.
Presseinformation: Jazz in den Wolken
Offenes Wortfenster: Die Lyrikerin Christine Langer

Der Gedichtband "Jazz in den Wolken" ist im März 2015 erschienen.
Stimmen zum Gedichtband "Jazz in den Wolken"
- "Wenn Verse die Welt komprimieren", Leonberger Kreiszeitung vom 05.03.2016
- Kritik aus der Südwest Presse - Das neue Buch
- Besprechung zu Jazz in den Wolken von Wolfgang Schneider im "Forum Buch"
- Bericht von Christian Metz vom 20.05.2015 in der FAZ
- Bericht von Dorothee Hermann vom 26.03.2015 im Schwäbischen Tagblatt
- Theo Breuer zu "Jazz in den Wolken"
- "Gedicht & Geduld" bei fixpoetry.com (Hellmuth Opitz)
Zum Gedichtband von August 2010: "Findelgesichter"

Der Gedichtband Findelgesichter erschien im August 2010
Schreibt Lyrik und Prosa, letzter Einzeltitel: "Findelgesichter" (Gedichte, Klöpfer & Meyer Verlag).
Freie Kulturjournalistin und -kritikerin.
Herausgeberin und Chefredakteurin der "Konzepte", Zeitschrift für Literatur.
Mehrere Preise und Auszeichnungen
Großes Literaturstipendium des Landes Baden-Württemberg gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Christine Langers Gedichte wurden mehrfach vertont, u.a. von Orchestern aus Linz, Bratislava, Bukarest.
In ihren Gedichten spannt Christine Langer einen Bogen von der Natur zur Erotik und zum Selbst. Da wird ein Misthaufen verewigt, die Rabenkrähe, faule Äpfel oder die grünende Kraft des Begehrens. Wichtig ist ihr die Liebe zum Augenblick, das Sich-Öffnen für die inneren Räume, die einen lebendigen Austausch mit der Außenwelt ermöglichen. Das Ich taucht ein in die Welt des Gegenübers und lockert die Grenzen zwischen Individuum und Objekt. Es entstehen geistige Spielräume voller Kraft, Leichtigkeit, sprühender Leidenschaft und beobachtender Intensität. Betrachtungsweisen werden erweitert, Perspektiven geöffnet, Sichtweisen erneuert und Standpunkte überprüft. Das „innere Auge“ wird angeregt, die Wahrnehmung intensiviert – die Gegenwart ist schließlich schöpferisch interpretierbar.
